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Einmal beim Fußballspielen nicht aufgepasst oder einfach nur blöd überknöchelt oder umgekippt und unsere Ferse ist beleidigt. Mit ihr aber noch viel mehr: Schließlich brauchen wir sie, um überhaupt laufen zu können.

 

Die Fersenregion und das Sprunggelenk werden von sechs verschiedenen Nerven versorgt. Wird dieses komplexe und variable Nervengeflecht verletzt, kann das zu chronischen Schmerzen führen. Die Leidensgeschichte unserer Patienten ist meist lang und sie haben alles versucht: Von orthopädischen Schuhen und Geleinlagen bis zu speziellen Fersen-Übungen, Trainings oder Homöopathie – leider ohne oder mit nur mäßigem Erfolg.

 

Die Ursachen

Dem Fersenschmerz können verschiedenste Verletzungen wie zum Beispiel Bänderrisse, knöcherne Abrisse, Fersenbeinbrüche oder auch Überlastungssyndrome wie Fersensporn und Schleimbeutelentzündungen zu Grunde liegen. Der Schmerz betrifft dann meist die Ferse und das Sprunggelenk.

Zusatzuntersuchungen wie Röntgen oder Magnet-Resonanz-Tomographie sind nicht selten erforderlich, um Veränderungen am Knochen oder den Sehnen und Bändern auszuschließen.

 

Der Eingriff

Wenn eventuelle orthopädisch-traumatologische Schmerzursachen ausgeschlossen werden können, ist zu bedenken, dass das Sprunggelenk und die Fersenregion wie oben kurz beschrieben von einem ausgesprochen komplexen Nervengeflecht versorgt werden. Für den Eingriff ist deshalb viel Erfahrung und chirurgisches Fingerspitzengefühl nötig.

 

Vor der Operation wird außerdem ein neurologischer sowie radiologischer Befund erstellt, durch den der betroffene Nerv lokalisiert und identifiziert wird. Anschließend erfolgt der entscheidende Test: Mit einem örtlichen Betäubungsmittel wird der Nerv blockiert und so der Eingriff simuliert. Durch diese Untersuchung kann der Erfolg des Eingriffs bereits vorab getestet werden.

 

In den meisten Fällen kommt es bei der Testblockade zu einer Schmerzfreiheit und der geschädigte Nerv kann in einer kleinen Operation freilegt und verlagert werden, sodass er keine weiteren Beschwerden mehr bereitet.

 

Patienten-Erfahrungsberichte von DocFinder.at

Wartenberg-Syndrom (Kompression des Nervus radialis) – Operation

Da Herr Dr. Moser mich bereits in 2013 und 2014 sehr erfolgreich aufgrund zweier eingeengter Nerven (Tarsaltunnelsyndrom rechts und links) operiert hatte, wandte ich mich kürzlich erneut an ihn, nachdem ich über einen längeren Zeitraum mit Nervenschmerzen im Bereich meiner rechten Hand und des Unterarms konfrontiert war. Die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten, aber ein positiver Hoffmann-Tinel-Test sowie eine umfassende Anamnese gaben darüber Aufschluss, um welches Problem es sich handelte: Einengung des Nervus radials bzw. Wartenberg-Syndrom. Herr Dr. Moser kümmerte sich zeitnah um einen OP-Termin, klärte mich umfassend über Risiken und Eingriff auf und war jederzeit erreichbar. Die Nachsorge war wie immer exzellent und das Ergebnis der Operation ist perfekt. Bereits eine knappe Woche nach dem Eingriff konnte ich meiner beruflichen Tätigkeit, dem Schreiben, wieder in vollem Umfang und ohne Schmerzen nachgehen.

Denervation am rechten Knie

Herr Dr. Moser ist der Beste! Nach 2 schmerzhaften und mühsamen Jahren hat er mir ein Stück Lebensqualität zurückgegeben. Endlich keine Schmerzen mehr. Nicht nur seine fachliche Kompetenz ist beeindruckend, er ist auch extrem sympathisch, einfühlsam und charmant. Sogar meine Angst vor der Narkose hat er mir genommen. Dr. Moser for President!