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Die häufigste Ursache für Ellbogengelenksschmerzen ist die radiale und/oder ulnare Epicondylitis, besser bekannt als „Tennis-“ oder „Golferarm“. In vielen Fällen lassen sich durch eine konservative Therapie mit Schmerzmedikamenten, speziellen Bandagen, Eispackungen, Heilgymnastik und einer Sportpause gute Ergebnisse erzielen. Leider nicht in allen: 10% der Schmerzpatienten entscheiden sich nach erfolgloser konservativer Therapie zur Operation. Im Rahmen dieses Eingriffs werden die Sehnenübergänge entlastet, entzündetes Gewebe entfernt und knöcherne „Überbeine“ abgetragen.

 

Eine weitere und neue Operationsmethode im 1. Wiener Nervenschmerz Zentrum ist die selektive Durchtrennung der jeweiligen Nerven-Schmerzfasern, die zum Knochen und zu den Sehnenursprüngen ziehen. Dabei wird genau jene Nervenbahn aufgesucht, die für den Schmerz verantwortlich ist, durchtrennt und so verlegt, dass sie nicht mehr nachwachsen oder eingeengt werden kann.

 

Vor jedem Eingriff wird der Erfolg der Operation durch ein Betäubungsmittel simuliert: So lokalisieren wir nicht nur den Schmerz, sondern können schon ziemlich genau das Endergebnis für ein paar Stunden testen.

 


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Patienten-Erfahrungsberichte von DocFinder.at

Operation eines Karpaltunnelsyndroms (CTS, KTS)

Herr Dr. Moser ist neben seiner Arbeit als Plastischer Chirurg als Nervenchirurg tätig, um Patienten mit chronischen Schmerzen mittels denervativer Mikrochirurgie zu helfen. Ich bin seit einigen Jahren bei ihm in Behandlung und wurde bereits vier Mal aufgrund diverser Nervenkompressionssyndrome (Tarsaltunnelsyndrom rechts und links, Wartenberg-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom) von ihm operiert. Ob im von ihm gegründeten 1. Wiener Nervenschmerz Zentrum oder im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler – Dr. Veith Moser lässt all seinen Patienten die beste Behandlung zukommen, klärt umfassend auf, ist immer erreichbar und äußerst fürsorglich. Wie erwartet, konnte er mir auch diesmal helfen. Meiner von einem Karpaltunnelsyndrom betroffenen und von ihm operierten Hand geht es jeden Tag besser, ich konnte bereits kurze Zeit nach dem Eingriff wieder arbeiten und bin sehr, sehr dankbar.

Wartenberg-Syndrom (Kompression des Nervus radialis) – Operation

Da Herr Dr. Moser mich bereits in 2013 und 2014 sehr erfolgreich aufgrund zweier eingeengter Nerven (Tarsaltunnelsyndrom rechts und links) operiert hatte, wandte ich mich kürzlich erneut an ihn, nachdem ich über einen längeren Zeitraum mit Nervenschmerzen im Bereich meiner rechten Hand und des Unterarms konfrontiert war. Die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten, aber ein positiver Hoffmann-Tinel-Test sowie eine umfassende Anamnese gaben darüber Aufschluss, um welches Problem es sich handelte: Einengung des Nervus radials bzw. Wartenberg-Syndrom. Herr Dr. Moser kümmerte sich zeitnah um einen OP-Termin, klärte mich umfassend über Risiken und Eingriff auf und war jederzeit erreichbar. Die Nachsorge war wie immer exzellent und das Ergebnis der Operation ist perfekt. Bereits eine knappe Woche nach dem Eingriff konnte ich meiner beruflichen Tätigkeit, dem Schreiben, wieder in vollem Umfang und ohne Schmerzen nachgehen.