Aufgrund ihrer hervorragenden Ergebnisse wird die „Denervation nach Wilhelm“ bereits seit den 60er Jahren eingesetzt und erzielt nach wie vor bei Handgelenksarthrosen, Instabilitäten und ausgebliebener Knochenbruchheilung große Erfolge: Sie lindert den Schmerz – oder eliminiert ihn gänzlich.
Vor dem Eingriff wird ein neurologischer sowie radiologischer Befund erstellt, durch den wir den schmerzleitenden Nerv lokalisieren und identifizieren können. Anschließend erfolgt der entscheidende Test: Mit einem örtlichen Betäubungsmittel wird der Nerv blockiert und so der Eingriff simuliert. So kann der Erfolg der Operation bereits vorab festgestellt werden. In den meisten Fällen kommt es zu Schmerzfreiheit und der geschädigte Nerv kann anschießend im Rahmen einer kleinen Operation freigelegt und verlagert werden, sodass er keine weiteren Beschwerden bereitet.
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