Wenn bei Knieschmerzen die üblichen operativen und konservativen Behandlungsmethoden nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben und ein künstliches Kniegelenk nicht in Frage kommt, hilft in vielen Fällen eine Denervations-Operation. Sie verhilft fast allen Patienten zu vollkommener Schmerzfreiheit – aber nicht nur das: Auch Folgeschäden (beispielsweise durch falsches Auftreten) können so reduziert werden oder erst gar nicht aufkommen, je nachdem, wie rasch der Eingriff durchgeführt wird.
Aber auch bei Patienten, die weiterhin an Schmerzen leiden, obwohl ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, können durch selektive Nervendurchtrennung große Erfolge erzielt werden. Davon sind 5 bis 10 % der Knieprothesenträger betroffen. Genauso können auch junge, sportliche Patienten mit Kniegelenkschmerzen verschiedenster Ursache nach dem Eingriff schmerzfrei weiterleben.
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