Nervenschmerz Zentrum Logo Nervenschmerz Zentrum Symbol

Dass Kopfschmerz nicht gleich Kopfschmerz ist, hat wahrscheinlich jeder schon einmal am eigenen Kopf feststellen können – oder besser müssen. Kein Wunder also, dass man mehr als 180 verschiedene Arten von Kopfschmerzen unterscheidet.

 

Am häufigsten von allen Kopfschmerzen treten Migräne und Spannungskopfschmerzen auf. Rund 10% der Österreicher leiden an Migräne, aber nur ein Drittel davon hat jemals einen Arzt konsultiert. Wir alle kennen den Begriff „Migräne“. Viele wissen aber nicht, wie belastend diese Krankheit ist – und wie sehr dabei die Lebensqualität für die Betroffenen eingeschränkt wird. Migräne und Kopfschmerzen haben viele Ausprägungen, weshalb eine genaue neurologische Diagnostik erforderlich ist, um für jeden Einzelnen ein individuell wirksames Behandlungskonzept zu erstellen.

 

Seit kurzem gibt es eine neue Behandlungsmethode bei Migräne: Neben der Einnahme spezieller Migräne-Medikamente sowie einer lokalen Botulinumtoxin-Behandlung kann ein kleiner, operativer Eingriff im Bereich der Stirnnerven (Nervendurchtrennung) dauerhaft Abhilfe schaffen.

 

Der Spannungskopfschmerz ist leider oft nicht gut behandelbar. Auch konservative Therapien wie Physiotherapie, Massagen oder Akkupunktur helfen oft nicht lange oder nur vorübergehend. Der meist lang anhaltende, dauerhafte, vom Nacken über den gesamten Kopf ziehende Schmerz war bis vor kurzem kaum behandelbar. Doch mittlerweile ist bekannt, dass auch in diesen Fällen ein denervativer Eingriff helfen kann.

 

Der Eingriff

Vor der Operation wird eine Test-Blockade mit einem lokalen Betäubungsmittel durchgeführt. Bei erfolgreicher Testung wird anschließend der operative Eingriff geplant.

Im Rahmen der Operation werden dann die betreffenden Nerven entweder am Hinterkopf, Brauen- und/ oder Schläfenbereich blockiert.

Durch die mikrochirurgische Denervation kann der Patient schmerzfrei werden. Es kommt wieder zu neuer Lebensfreude und neuer Lebensqualität.

 


Fragen & Termine

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin!
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht oder Ihren Anruf.


Ihr Name (Pflichtfeld)

Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

Ihre Nachricht

 

Tel: (+43) 01.236.1336

 

Patienten-Erfahrungsberichte von DocFinder.at

Operation eines Karpaltunnelsyndroms (CTS, KTS)

Herr Dr. Moser ist neben seiner Arbeit als Plastischer Chirurg als Nervenchirurg tätig, um Patienten mit chronischen Schmerzen mittels denervativer Mikrochirurgie zu helfen. Ich bin seit einigen Jahren bei ihm in Behandlung und wurde bereits vier Mal aufgrund diverser Nervenkompressionssyndrome (Tarsaltunnelsyndrom rechts und links, Wartenberg-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom) von ihm operiert. Ob im von ihm gegründeten 1. Wiener Nervenschmerz Zentrum oder im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler – Dr. Veith Moser lässt all seinen Patienten die beste Behandlung zukommen, klärt umfassend auf, ist immer erreichbar und äußerst fürsorglich. Wie erwartet, konnte er mir auch diesmal helfen. Meiner von einem Karpaltunnelsyndrom betroffenen und von ihm operierten Hand geht es jeden Tag besser, ich konnte bereits kurze Zeit nach dem Eingriff wieder arbeiten und bin sehr, sehr dankbar.

Wartenberg-Syndrom (Kompression des Nervus radialis) – Operation

Da Herr Dr. Moser mich bereits in 2013 und 2014 sehr erfolgreich aufgrund zweier eingeengter Nerven (Tarsaltunnelsyndrom rechts und links) operiert hatte, wandte ich mich kürzlich erneut an ihn, nachdem ich über einen längeren Zeitraum mit Nervenschmerzen im Bereich meiner rechten Hand und des Unterarms konfrontiert war. Die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten, aber ein positiver Hoffmann-Tinel-Test sowie eine umfassende Anamnese gaben darüber Aufschluss, um welches Problem es sich handelte: Einengung des Nervus radials bzw. Wartenberg-Syndrom. Herr Dr. Moser kümmerte sich zeitnah um einen OP-Termin, klärte mich umfassend über Risiken und Eingriff auf und war jederzeit erreichbar. Die Nachsorge war wie immer exzellent und das Ergebnis der Operation ist perfekt. Bereits eine knappe Woche nach dem Eingriff konnte ich meiner beruflichen Tätigkeit, dem Schreiben, wieder in vollem Umfang und ohne Schmerzen nachgehen.