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Diese Diagnose ist meist ein Schock. Zum Glück handelt es sich meist um gutartige Geschwülste, häufig um ein Neurinom oder Schwannom.

 

Abhängig vom Verlauf der Voruntersuchungen gibt es intraoperativ mehrere Möglichkeiten, den Tumor zu entfernen: Entweder kann er herausgeschält werden und der Hauptteil des Nervs bleibt bestehen oder aber der Nerv muss komplett entfernt werden. In diesem Fall wird anschließend eine Nerventransplantation durchgeführt.

 

Der Eingriff

Vor der Operation ist ein bildgebendes Verfahren (Magnet-Resonanz-Tomographie – MRT, spezieller Nervenultraschall) notwendig, um alle relevanten bzw. so viele Informationen wie möglich über den Ist-Zustand zu sammeln. Schließlich gehen wir bestens vorbereitet in alle unsere Operationen. Durch ein MRT lässt sich außerdem präoperativ feststellen, ob es sich um einen gut- oder bösartigen Tumor handelt.

 

Gutartige Nerventumoren lassen sich meist ohne Folgeschäden entfernen. Bei bösartigen Tumoren muss – je nach Lage und Typ – der ganze Nerv mit dem umgebenden Gewebe (Muskulatur, Gefäße etc.) entfernt und in der gleichen Sitzung aufwendig rekonstruiert werden. In diesen Fällen kooperieren wir mit einem Krebsspezialisten (Onkologen) oder einem interdisziplinären Tumorboard. Diese Zusammenarbeit ist Fixbestandteil der Therapieplanung und für ein positives Resultat unerlässlich.

Der entfernte Nerventumor wird dann noch für weitere Spezialuntersuchungen (Gewebetypisierung) eingeschickt, um weitere Therapiemaßnahmen zu planen.

 


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Patienten-Erfahrungsberichte von DocFinder.at

Wartenberg-Syndrom (Kompression des Nervus radialis) – Operation

Da Herr Dr. Moser mich bereits in 2013 und 2014 sehr erfolgreich aufgrund zweier eingeengter Nerven (Tarsaltunnelsyndrom rechts und links) operiert hatte, wandte ich mich kürzlich erneut an ihn, nachdem ich über einen längeren Zeitraum mit Nervenschmerzen im Bereich meiner rechten Hand und des Unterarms konfrontiert war. Die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten, aber ein positiver Hoffmann-Tinel-Test sowie eine umfassende Anamnese gaben darüber Aufschluss, um welches Problem es sich handelte: Einengung des Nervus radials bzw. Wartenberg-Syndrom. Herr Dr. Moser kümmerte sich zeitnah um einen OP-Termin, klärte mich umfassend über Risiken und Eingriff auf und war jederzeit erreichbar. Die Nachsorge war wie immer exzellent und das Ergebnis der Operation ist perfekt. Bereits eine knappe Woche nach dem Eingriff konnte ich meiner beruflichen Tätigkeit, dem Schreiben, wieder in vollem Umfang und ohne Schmerzen nachgehen.

Denervation am rechten Knie

Herr Dr. Moser ist der Beste! Nach 2 schmerzhaften und mühsamen Jahren hat er mir ein Stück Lebensqualität zurückgegeben. Endlich keine Schmerzen mehr. Nicht nur seine fachliche Kompetenz ist beeindruckend, er ist auch extrem sympathisch, einfühlsam und charmant. Sogar meine Angst vor der Narkose hat er mir genommen. Dr. Moser for President!